BEST-Sabel Berufsakademie
Raum 026
Littenstraße 109
10179 Berlin-Mitte
Studiengang Staatlich geprüfte*r Erzieher*in
Studienbeginn Frühjahr + Sommer
Nächste Starttermine 28. August 2023 und 14. Februar 2024
Dauer 3 Jahre
Abschluss Bachelor Professional in Sozialwesen
Kosten (Vollzeit)
Schulgeld:
kostenfrei,
Prüfungsgebühr:
kostenfrei,
Verwaltungsgebühr
(einmalig):
50 EUR,
Lernmittelgebühr
(pro Semester):
100 EUR
BEST-Sabel Berufsakademie
Mehr zu Standort und Ausstattung
Zulassung
Abitur/allgemeine Hochschulreife + 8-wöchiges Praktikum im sozialen Bereich
oder
Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Sozialpädagogik
oder
Fachhochschulreife mit einem anderen Schwerpunkt + 8-wöchigem Praktikum im sozialen Bereich
oder
Mittlerer Schulabschluss (MSA) + berufliche Vorbildung
Die BEST-Sabel Berufsakademie bietet als eine von wenigen Einrichtungen in Deutschland das Fachschulstudium zum*zur Erzieher*in in modularer Form an. Diese Akademisierung bedeutet eine höhere Anerkennung des Abschlusses und bietet die Möglichkeit zur Anrechenbarkeit erbrachter Leistungen für anschließende Qualifizierungen. Weitere Informationen finden Sie im Merkblatt zur Modularisierung.
Mit kleinen Klassen, unterschiedlichen Fachräumen, moderner Ausstattung sowie lebendigem und praxisbezogenem Unterricht bieten wir Ihnen beste Lernbedingungen. Auf Ihrem Weg zum Abschluss begleiten wir Sie mit viel Engagement und Kompetenz. Für Ihre Fragen und Belange haben unsere Fachbereichsleiter*innen und Dozent*innen stets ein offenes Ohr.
Sie haben an der BEST-Sabel Berufsakademie die Möglichkeit, zwischen dem Vollzeit- und Teilzeit-Studium zu wählen. Das Vollzeit-Studium eignet sich für alle, denen das Gemeinschaftsgefühl und Zeit für Gruppenarbeit besonders wichtig sind. In dieser Studienform fällt weniger Selbststudium an und der Tagesablauf ist durch das Curriculum gut strukturiert. In der Woche werden bis zu 34 Unterichtseinheiten (UE) gelehrt, mehr Zeit zum Lernen – mehr Zeit für Projektarbeiten.
Wer neben dem Studium weiteren Verpflichtungen nachgeht (z. B. Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen oder berufliche Tätigkeiten), profitiert in unserem Teilzeit-Studium von mehr Flexibilität. Dies setzt jedoch voraus, dass Sie sich motivieren können, selbstständig und strukturiert mehrere Stunden in der Woche, auch zu Hause, zu lernen. In der Teilzeitform sind wöchentlich 16 UE zu erwarten.
Sie stellen während des Studiums fest, die gewählte Form passt doch nicht? Ein Wechsel in die andere Studienform kann einfach im Laufe des Studiums auf Antrag erfolgen. Wir beraten Sie gern.
Neugierde
Respektvollen Umgang
Reflexionsfaehigkeit
Lernziel
Studiengang Staatlich geprüfte*r Erzieher*in
Studienbeginn Frühjahr + Sommer
Nächster Start 28. August 2023 und 14. Februar 2024
Dauer 3 Jahre
Abschluss Bachelor Professional in Sozialwesen
Kosten (Teilzeit)
Schulgeld:
kostenfrei,
Prüfungsgebühr:
kostenfrei,
Verwaltungsgebühr
(einmalig):
50 EUR,
Lernmittelgebühr
(pro Semester):
100 EUR
Der Studiengang
Erzieher*in
in Teilzeitform
ist gemäß §178 SGB III
über die Agentur für
Arbeit förderungswürdig.
Zulassung
Abitur/allgemeine Hochschulreife + 8-wöchiges Praktikum im sozialen Bereich
oder
Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Sozialpädagogik
oder
Mittlerer Schulabschluss (MSA) + berufliche Vorbildung
und
Ausübung einer beruflichen Tätigkeit in einer anerkannten sozialpädagogischen Einrichtungen mit mind. 19,5 Wochenstunden
Bei einem Teilzeitstudium arbeiten Sie parallel zum Studium mindestens 19,5 Stunden/Woche in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Im Teilzeitstudium werden die Unterrichtsinhalte an zwei Schultagen pro Woche vermittelt.
Bei der Teilzeit-Studienform gibt es eine Vergütung vom Arbeitgeber, das kann z. B. für Studierende mit Kindern ein wichtiger Aspekt sein. Sollte die Teilzeit-Variante nicht zum Lern- oder Lebensumfeld passen, ist ein Wechsel im Laufe des Studiums möglich.
Die BEST-Sabel Bildungsberatung steht bei der Vermittlung einer sozialpädagogischen Einrichtung helfend zu Seite. Unsere Netzwerkpartner vertrauen auf die Qualität des Fachschulstudiums und BEST-Sabel Erzieher*innen in Ausbildung werden gern angenommen. Ein weiterer Vorteil: BEST-Sabel bietet auch an eigenen Grundschulen und Kitas jährlich neue Teilzeit-Stellen an. Wir beraten Sie gern.
Erfahrungen, die in der Praxis gewonnen werden, stellen den Kern der theoretischen Auseinandersetzung im Unterricht dar. Auf diese Weise entsteht ein direkter Austausch zwischen den beiden Lernorten Schule und Praxis. Mit viel Selbstorganisation und einem guten Zeitmanagement lassen sich dabei Studium, Beruf und Familie miteinander verbinden.
Hilfsbereitschaft
Neugierde
Respektvollen Umgang
Reflexionsfaehigkeit
Die theoretischen Inhalte der Lernfelder werden in Kitas, Jugendfreizeitstätten sowie betreuenden Einrichtungen angewandt. Sie erhalten Einblicke in den Arbeitsalltag, sammeln Erfahrungen in der Anwendung berufstypischer Arbeitsmethoden und gewinnen einen Überblick über den Aufbau und die Ablauforganisation der Einrichtung.
Das Vollzeitstudium beinhaltet drei Praktika von insgesamt 44 Wochen in verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe.
Praktikum im Ausland: Erasmus+
Mit dem Erasmus+ Programm haben unsere Studierenden die Möglichkeit, in ihrem zukünftigen Arbeitsfeld in einem anderen Land Praxiserfahrungen zu sammeln. Wissensförderung, interkultureller Austausch und die Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen stehen hierbei im Vordergrund.
Mehr zum Thema Auslandspraktikum im Blog lesen.
Das erfolgreich abgeschlossene Fachschulstudium zum*zur staatlich anerkannten Erzieher*in und der damit verbundene Abschluss Bachelor Professional in Sozialwesen bietet Absolvent*innen zahlreiche Möglichkeiten zur weiteren Spezialisierung, z.B.:
Integrationserzieher*in
Fachkraft für Sprachförderung
Naturpädagog*in
Erlebnispädagog*in
Motopäd*in
Inhalte
Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiterentwickeln
Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten
Lebenswelten und Diversität wahrnehmen und verstehen sowie Inklusion fördern
Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell umsetzen
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen
Institution, Team und Qualität entwickeln, in Netzwerken kooperieren
Wechselnde Profilangebote, zum Beispiel: Ästhetische Bildung, Diversität, Theater und Sprache, Literatur und Neue Medien, Musikalische Reise und Schattentheater, Tiergestützte Pädagogik