BEST-Sabel Berufsakademie
Raum 026
Littenstraße 109
10179 Berlin-Mitte
Ausbildungsgang Staatlich geprüfte*r Erzieher*in
Ausbildungsbeginn Winter + Sommer
Nächster Start 23. August 2021
Dauer 3 Jahre
Vollzeit:
Kosten
Schulgeld (monatlich):
kostenfrei
Verwaltungsgebühr
(einmalig):
50 EUR
Lernmittelgebühr
(pro Semester):
100 EUR
Zulassung
Abitur/allgemeine Hochschulreife + 8‑wöchiges Praktikum im sozialen Bereich
oder
Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Sozialpädagogik
oder
Fachhochschulreife mit einem anderen Schwerpunkt + 8‑wöchigem Praktikum im sozialen Bereich
oder
Mittlerer Schulabschluss (MSA) + berufliche Vorbildung
Die Rücksicht auf kulturelle Vielfalt sowie eine Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern und Kindern sind wesentliche Aspekte des Erzieher*innen — Alltags. Ziel ist u. a. die selbstbestimmte Teilhabe aller am gesellschaftlichen Miteinander (Inklusion) zu ermöglichen.
Dabei sind Erzieher*innen für Eltern und Sorgeberechtigte kompetente Ansprechpartner*innen. Sie verstehen sich als Berater*innen und Begleiter*innen für die Kinder und Jugendlichen mit deren Recht auf individuelle Förderung und Entwicklung.
Sie haben an der BEST-Sabel Berufsakademie die Möglichkeit, zwischen dem Vollzeit- und Teilzeit-Studium zu wählen.
Neugierde
Respektvollen Umgang
Reflexionsfaehigkeit
Lernziel
Ausbildungsgang Staatlich geprüfte*r Erzieher*in
Ausbildungsbeginn Winter + Sommer
Nächster Start 23. August 2021
Dauer 3 Jahre
Teilzeit:
Kosten
Schulgeld (monatlich):
kostenfrei
Verwaltungsgebühr
(einmalig):
50 EUR
Lernmittelgebühr
(pro Semester):
100 EUR
Der Studiengang
Erzieher*in
in Teilzeitform
ist gemäß §178 SGB III
über die Agentur für
Arbeit förderungswürdig.
Zulassung
Abitur/allgemeine Hochschulreife + 8‑wöchiges Praktikum im sozialen Bereich
oder
Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Sozialpädagogik
oder
Mittlerer Schulabschluss (MSA) + berufliche Vorbildung
und
Ausübung einer beruflichen Tätigkeit in einer anerkannten sozialpädagogischen Einrichtungen mit mind. 19,5 Wochenstunden
Bei einem Teilzeitstudium arbeiten Sie parallel zur Ausbildung mindestens 19,5 Stunden/Woche in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Im Teilzeitstudium werden die Unterrichtsinhalte an zwei Schultagen pro Woche vermittelt. Das setzt voraus, dass Sie sich motivieren können, selbstständig und strukturiert, mehrere Stunden in der Woche auch zu Hause zu lernen.
Bei der Teilzeit-Studienform gibt es eine Vergütung vom Arbeitgeber, das kann z. B. für Studierende mit Kindern ein wichtiger Aspekt sein. Die gewählte Form passt doch nicht? Ein Wechsel von einer in die andere Studienform kann im Laufe des Studiums auf Antrag erfolgen.
Erfahrungen, die in der Praxis gewonnen werden, stellen den Kern der theoretischen Auseinandersetzung im Unterricht dar. Auf diese Weise entsteht ein direkter Austausch zwischen den beiden Lernorten Schule und Praxis. Mit viel Selbstorganisation und einem guten Zeitmanagement lassen sich dabei Studium, Beruf und Familie miteinander verbinden.
Hilfsbereitschaft
Neugierde
Respektvollen Umgang
Reflexionsfaehigkeit
Die theoretischen Inhalte der Lernfelder werden in Kitas, Jugendfreizeitstätten sowie betreuenden Einrichtungen angewandt. Sie erhalten Einblicke in den Arbeitsalltag, sammeln Erfahrungen in der Anwendung berufstypischer Arbeitsmethoden und gewinnen einen Überblick über den Aufbau und die Ablauforganisation der Einrichtung.
Das Vollzeitstudium beinhaltet drei Praktika von insgesamt 44 Wochen in verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe.
Das erfolgreich abgeschlossene Studium zum*zur staatlich anerkannten Erzieher*in bietet den Absolventinnen und Absolventen zahlreiche Möglichkeiten zur weiteren Spezialisierung, z.B.:
Integrationserzieher*in
Fachkraft für Sprachförderung
Naturpädagog*in
Erlebnispädagog*in
Motopäd*in
Inhalte
Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiterentwickeln
Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten
Lebenswelten und Diversität wahrnehmen und verstehen sowie Inklusion fördern
Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell umsetzen
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen
Institution, Team und Qualität entwickeln, in Netzwerken kooperieren
Wechselnde Profilangebote, zum Beispiel: Ästhetische Bildung, Diversität, Theater und Sprache, Literatur und Neue Medien, Musikalische Reise und Schattentheater, Tiergestützte Pädagogik